Zwei Männer im Schwarzwald-Gasthaus sitzen am Holztisch, trinken Bier und diskutieren über regionale Kaufkraftbindung und den 50-Euro-Sachbezug. In Sprechblasen stehen Aussagen über 1,2 Mio. Arbeitnehmer im Schwarzwald und 720 Mio. Euro lokale Wirtschaftskraft.

Kaufkraftbindung im Schwarzwald: Wie 50-Euro-Sachbezüge lokale Wirtschaftskraft freisetzen

Viele Arbeitgeber suchen nach Wegen, ihre Mitarbeitenden zu motivieren, ohne die Lohnkosten weiter explodieren zu lassen. Gleichzeitig kämpfen Städte, Händler und Gastronomie im Schwarzwald darum, die regionale Kaufkraft zu halten. Beides lässt sich verbinden. Sachbezüge von 50 Euro im Monat können – wenn sie mit der SchwarzwaldBonus Sachbezugskarte lokal ausgegeben werden – ein echter Hebel für die regionale Wirtschaft sein. Die Zahlen sind deutlicher, als viele denken.

 

Wie groß ist das Potenzial der Kaufkraftbindung im Schwarzwald?

Wenn alle 1,2 Mio. Arbeitnehmer im Schwarzwald monatlich 50 Euro steuerfrei erhalten würden, entstünden 720 Mio. Euro regionale Kaufkraft pro Jahr. Dieses Geld würde mit der SchwarzwaldBonus Karte ausschließlich im Einzelhandel, in Cafés, Restaurants und lokalen Betrieben landen.

Im Kern geht es um eine einfache Rechnung: 1,2 Millionen Beschäftigte × 50 Euro × 12 Monate. Das Ergebnis zeigt, wie stark steuerfreie Sachbezüge wirken können – nicht nur für Unternehmen, sondern für eine ganze Region.
Viele Arbeitgeber nutzen den Sachbezug gar nicht oder setzen auf überregionale Systeme, bei denen das Geld in Mineralölgesellschaften, großen Filialisten und Handelsketten versickert. Damit verliert der Schwarzwald jedes Jahr Millionenbeträge. Mit lokal begrenzten Lösungen, wie z. B. der regional konzipierten SchwarzwaldBonus Karte, bleibt das Geld im regionalen Wirtschaftskreislauf. Örtliche Händler, Gastronomie und Dienstleister profitieren direkt.
Mehr zu steuerfreien Sachbezügen mit der SchwarzwaldBonus Karte hier:

 

Warum sollten Arbeitgeber den 50-Euro-Sachbezug nutzen?

Der Sachbezug ist steuerfrei und sozialabgabenfrei. Arbeitgeber sparen Nebenkosten, Mitarbeitende erhalten den vollen Betrag. Der Effekt ist deutlich stärker als bei einer klassischen Gehaltserhöhung.

Eine Lohnerhöhung kostet schnell das Doppelte von dem, was bei Mitarbeitenden ankommt. Arbeitgeber zahlen hohe Sozialabgaben, und Mitarbeitende verlieren durch Steuern netto einen großen Teil.
Der Sachbezug funktioniert anders. Er kommt zusätzlich zum Lohn und bleibt bis 50 Euro monatlich komplett steuerfrei (§ 8 Abs. 2 EStG). Unternehmen sparen Nebenkosten, Mitarbeitende bekommen jeden Monat real spürbare Vorteile.
Mit Systemen wie LocalBon master, worauf die SchwarzwaldBonus Karte basiert, lässt sich der Sachbezug digital, rechtssicher und ohne lästiges Handling ausgeben. Arbeitgeber reduzieren Verwaltunfsaufwand und steigern gleichzeitig ihre Attraktivität.

Der 50 Euro Sachbezug – Einkommensteuergesetz (EStG) § 8 Einnahmen hier:
Wie Arbeitgeber Sachbezüge digital einsetzen hier:

Wie profitieren Städte, Handel und Gastronomie davon?

Sachbezüge, die lokal ausgegeben werden, stabilisieren Innenstädte und unterstützen regionale Betriebe. Das stärkt Wirtschaftskraft, Frequenz und lokale Wertschöpfung.

Der Schwarzwald lebt von seinen Städten, Gasthäusern, Geschäften und touristischen Angeboten. Viele dieser Betriebe stehen jedoch unter Druck. Jeder Euro, der lokal bleibt, hilft.
Sachbezugssysteme mit regionaler Begrenzung – wie die SchwarzwaldBonus Karte, sorgen dafür, dass Kaufkraft tatsächlich dort ankommt, wo sie gebraucht wird.
Es entsteht ein Kreislauf: Mehr Umsatz → stabilere Betriebe → attraktivere Innenstädte.
Mehr zum Thema in unserem Blogbeitrag Regionaler Wirtschaftskreislauf durch Steuerfreie Sachbezüge hier:

Welche Systeme eignen sich für eine regionale Kaufkraftbindung?

Für echte Kaufkraftbindung braucht es entweder ein Stadtgutscheinsystem oder eine regional begrenzte Sachbezugskarte. Beide erfüllen, sofern sie entsprechend ausgelegt sind, die steuerlichen Vorgaben und halten das Geld vor Ort.

Wichtig ist, dass das System § 2 Abs. 1 Nr. 10 ZAG erfüllt. Nur dann gelten Sachbezugskarten steuerlich als „Sachbezug“ und nicht als Geldkarte.
LocalBon setzt genau hier an:

  • LocalBon System: digitaler Stadtgutschein, flexibel für Handel, Gastronomie und Arbeitgeber.
  • LocalBon master: Mastercard-basierte Sachbezugskarte, regional begrenzbar und ZAG-konform.
  • SchwarzwaldBonus: die gebrandete Variante für die Region.

Die Kriterien des § 2 Abs. 1 Nr. 10 des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes (ZAG) – Bundesministerium der Justiz und Verbraucherschutz – ZAG hier:

Mehr zu SchwarzwaldBonus hier:

Fazit – Was sollten Arbeitgeber und Städte jetzt tun?

Sachbezüge sind kein Randthema. Sie sind eine der einfachsten Möglichkeiten, Mitarbeitenden etwas Gutes zu tun und gleichzeitig lokale Wirtschaftskraft freizusetzen. Für den Schwarzwald bedeutet das: reales Geld, das in Fachgeschäften, Cafés, Restaurants und lokalen Betrieben bleibt. Arbeitgeber und Städte sollten prüfen, wie sie Sachbezüge gezielt einsetzen können, um Motivation, Bindung und regionale Wertschöpfung zu stärken.

Wenn du wissen willst, wie wir diese Kaufkraft gezielt in den Schwarzwald lenken können,

👉 sprich uns einfach an.

FAQ – Häufige Fragen

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Wie viel dürfen Arbeitgeber steuerfrei geben?

Bis zu 50 Euro monatlich zusätzlich zum Lohn (§ 8 Abs. 2 EStG).

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Warum ist eine regionale Begrenzung wichtig?

Nur dadurch bleibt das Geld im lokalen Wirtschaftskreislauf.

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Kann man das digital abwickeln?

Ja. Mit LocalBon master, resp. der SchwarwaldBonus Karte oder einem LocalBon Stadtgutscheinsystem.

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Ist das rechtssicher?

Ja, weil die SchwarzwaldBonus Sachbezugskarte die Kriterien des § 2 Abs. 1 Nr. 10 ZAG erfüllt.

Über den Autor:

John Großpietsch ist CEO von LocalBon und schreibt regelmäßig über moderne Gutscheinsysteme, Arbeitgebergutscheine und Sachbezugsmodelle im Unternehmenskontext. Sein Fokus liegt auf den technologischen Entwicklungen hinter Stadt- und Geschenkgutscheinen, Kundenkarten und digitalen Benefit-Lösungen. Mit besonderem Interesse analysiert er die Auswirkungen solcher Systeme auf den stationären Einzelhandel und beleuchtet Trends rund um die digitale Transformation von Innenstädten. Seine Beiträge richten sich an Entscheider in Stadtmarketing, Handel und HR – mit dem Ziel, praxisnahe Einblicke zu geben und digitale Entwicklungen verständlich einzuordnen.

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