Nachfolge der HURRACard: Die moderne Nachfolgelösung für Arbeitgeber und Werbegemeinschaft
Nach vielen erfolgreichen Jahren geht das regionale Gutscheinsystem mit der HURRACard in St. Georgen in eine neue Phase.
Statt klassischer Lösung mit lokaler Verwaltung gibt es nun eine moderne, digitale Nachfolgelösung: die LocalBon master Sachbezugskarte – auf Wunsch weiterhin regional begrenzt und steuerlich genauso attraktiv wie bisher.
Damit bleibt der Grundgedanke erhalten: Kaufkraft vor Ort halten, Arbeitgeber entlasten und lokale Geschäfte stärken.
Eine neue Generation regionaler Gutscheine
Mit der LocalBon master Karte können Arbeitgeber ihre steuerfreien Sachbezüge nach § 8 Abs. 2 EStG weiterhin unkompliziert ausgeben – nur eben digitaler, flexibler und moderner.
Die Karte basiert auf Mastercard-Technologie, kann regional eingeschränkt werden und ist damit sowohl für Arbeitgeber als auch für den Handels- und Gewerbeverein in St. Georgen eine zukunftssichere Lösung.
Vorteile für die Werbegemeinschaft
Die Einführung der Nachfolgelösung für die bewährte HURRACard bedeutet nicht mehr Arbeit – im Gegenteil.
Der Handels- und Gewerbeverein kann weiterhin sichtbar bleiben, ohne selbst operativ aktiv werden zu müssen.
Das sind die wichtigsten Vorteile:
- Keine Kosten oder Verpflichtungen
Die Werbegemeinschaft ist weder finanziell noch organisatorisch eingebunden. Es entsteht kein Aufwand für Verwaltung, Abrechnung oder Kartenausgabe. - Fortführung des regionalen Gedankens
Durch regionale Einschränkung der Mastercard-Akzeptanz bleibt die Kaufkraft in der Stadt – Händler, Gastronomen und Dienstleister profitieren weiterhin von lokalen Umsätzen. - Stärkung der eigenen Marke
Auf Wunsch kann die Stadt oder Werbegemeinschaft auf den Karten sichtbar bleiben – etwa durch ein gemeinsames Branding oder regionales Design. - Kein Risiko – aber hoher Nutzen
Die Werbegemeinschaft profitiert von der positiven Außenwirkung („Nachfolge-Lösung gesichert“), ohne in operative Prozesse eingebunden zu sein. - Signal der Kontinuität
Arbeitgeber, Bürger und lokale Medien sehen: Das erfolgreiche Gutscheinkonzept wird fortgeführt – nur moderner und rechtssicherer.
Vorteile für Arbeitgeber
Auch für die Unternehmen vor Ort bietet die LocalBon master Karte klare Mehrwerte:
- Nahtloser Übergang
Steuerfreie Sachbezugsleistungen können ab 2026 ohne Unterbrechung fortgeführt werden. - Mehr Akzeptanzstellen
Die Karte kann bei allen Mastercard-Akzeptanzstellen genutzt werden – und damit in deutlich mehr Geschäften als bisher. - Regional steuerbar
Arbeitgeber können die Nutzung weiterhin auf ihre Region beschränken (z. B. bestimmte PLZ-Gebiete oder eine Stadt oder eine Region). - Einfach für Einpendler
Mitarbeitende, die in St. Georgen arbeiten, aber außerhalb wohnen, können ihr Guthaben auch am eigenen Wohnort einlösen – ein klarer Vorteil bei der Mitarbeiterbindung. - Modernes Erscheinungsbild
Karten können im Corporate Design des Unternehmens oder der Stadt ausgegeben werden – ein sichtbares Zeichen für Wertschätzung und Regionalität. - Rechtssicher und steuerfrei
Abwicklung nach § 8 Abs. 2 EStG – 50 € monatlich steuer- und sozialversicherungsfrei.
Lokal gedacht – digital umgesetzt
Mit der LocalBon master Karte wird aus der bisherigen HURRACard ein modernes, zukunftssicheres System.
Arbeitgeber können steuerfreie Benefits einfach weiterführen, Mitarbeitende profitieren von mehr Flexibilität – und die Unternehmen in St. Georgen halten ihre Kaufkraft vor Ort. Eine Nachfolgelösung, die allen nutzt.
Nutzen Sie die Vorteile jetzt für Ihr Unternehmen:
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FAQ – Häufige Fragen
Was ist die Nachfolgelösung für die bisherige HURRACard?
Die neue LocalBon master Karte ist die moderne Nachfolgelösung für klassische Stadtgutscheine, die wie die HURRACard als Arbeitgebergutscheine verwendet werden. Sie basiert auf Mastercard-Technologie, kann regional begrenzt werden und ermöglicht Arbeitgebern weiterhin steuerfreie Sachbezüge – ohne Aufwand für die Werbegemeinschaft.
John Großpietsch ist CEO von LocalBon und schreibt regelmäßig über moderne Gutscheinsysteme, Arbeitgebergutscheine und Sachbezugsmodelle im Unternehmenskontext. Sein Fokus liegt auf den technologischen Entwicklungen hinter Stadt- und Geschenkgutscheinen, Kundenkarten und digitalen Benefit-Lösungen. Mit besonderem Interesse analysiert er die Auswirkungen solcher Systeme auf den stationären Einzelhandel und beleuchtet Trends rund um die digitale Transformation von Innenstädten. Seine Beiträge richten sich an Entscheider in Stadtmarketing, Handel und HR – mit dem Ziel, praxisnahe Einblicke zu geben und digitale Entwicklungen verständlich einzuordnen.
